Für viele ist es ja der Nonplusultra Trip einmal in den Amazonas Urwald einzutauchen, doch Vorsicht mit den Plagen. Ihr solltet euch vorher gewissen Impfungen unterziehen, denn ansonsten könnt ihr euch böse Krankheiten einfangen.

Malaria immer noch der Killer numero uno im Amazonas von Peru

Viele meinen ja den Amanzonas kann man nur in Brasilien erleben, aber das ist falsch, denn das Amazonasbecken erstreckt sich auch über die Staaten Bolivien und Peru. Für den Anopheles Moskito, der zu den gefährlichsten Viechern im Dschungel gehört, gibt es allerdings keine Grenzen. Er piekst überall. Laut dem peruanischen Gesundheitsministerium ist es unerlässlich sich gegen dieses und andere Biester impfen zu lassen.

Impfschutz unerlässlich nicht nur im Regenwald

Hepatitis A, Hepatitis B, Gelbfieber und Typhus sind in vielen Regionen in Peru verbreitet. Leider gibt es noch keine Impf-Cocktails, die alles abdecken, daher müsst ihr eurem Körper und der Leber ganz schön etwas zumuten mit alle den Impfungen, aber immer noch besser, als sich eine dieser mit unter tödlich verlaufenden Krankheiten einzufangen.
Aber nicht nur im Amazonas Teil von Peru stechen Malaria Überträger, auch in Arequipa, Moquegua, Puno und Tacna, selbst ausserhalb von Lima (nicht an den Stränden in Cuzco, Machu Pichu und dem Titicaca See) stechen die infizierten Moskitos.

Schaut euch unter  www.auswaertiges-amt.de an, in welchen Amazonasregionen, welche Impfungen notwendig sind.