Travelen durch Südamerika kann ganz schön anstrengend aber auch schön und sehr lehrreich sein. Für einige sogar so lehrreich, dass die Darius Lebensschlüsse und zwar ziemlich interessante gezogen haben.

Lest euch mal die Erfahrungen der beiden Amerikaner Garret und Deanne durch und ihr werdet staunen, was die so zu berichten haben. Der überaus lesenswerte Post Travel Wisdom auf Nacked South America ( http://www.nakedsouthamerica.com) beinhaltet zwar einige Klischees, trifft aber im Grunde den Kern. Nun, dass es nachts gefährlich ist in Quito allein herumzulaufen ist keine Erfahrung. Würd ich in Los Angeles, in Buenos Aires und selbst im relativ sicheren Montevideo in bestimmten Ecken auch nicht tun. Die Frage ist immer nur: wo sind diese Ecken?

Etwas verdächtig kommt mir die Sache mit der amerikanischen Pizza vor. Ehrlich gesagt haben die US-Amerikaner überhaupt keine starke Pizza Kultur sondern nur eine Fast Food Kultur. Die Argentinier hingegen haben eine stark verankerte italienische Kultur (was die Amis in einigen Regionen auch haben). Ein Grossteil der Einwanderer in Argentinien stammt aus Italien, in Uruguay stammen sie aus Spanien.

Die Sache mit dem “best fresh juice in Ecuador” ist relativ das gleiche gilt für die Schokolade in dem überlaufenen Touristenort Bariloche, obwohl viele das Urteil bestätigen. Shopping ist more fun without Malmarts hingegen ist eine interessante Feststellung. Nicht hat geöffnet am Neujahrstag in Buenos Aires stimmt und genauso sieht es aus am 25. Dezember.

Mit hats gefallen was die beiden da erfahren haben und euch sollte es Anreiz geben, Südamerika zu besuchen.