Bei einer Reise nach Südamerika ist es fast schon ein Muss einen Daypack oder Tagesrucksack mitzunehmen. Die Vorteile sind offensichtlich und liegen klar auf der Hand. Ihr seid mit eurem grossen Rucksack oder dem schweren Koffer(n)in einem Hostal oder Hotel abgestiegen und wollt einen Tagesausflug oder eine kleinere Tour unternehmen, da wäre es wohl ziemlich ungeschickt das Riesengepäckteil mitzunehmen.

Abhilfe schafft da ein Daypack oder Tagesrucksack. Da könnt ihr alles wichtige ausser euren Papieren reinpacken. Selbst ein kleiner Erste Hilfe Set könnt ihr reinpacken. Das Laptop sllte sowieso nicht sichtbar in den Strassen von Südamerikas Städten mitgenommen werden, dafür ist die Verlockung für die Diebe dann doch zu gross.

Wasserdicht und strapazierfähig sollte der Daypack sein
Falls ihr ne Radtour machen wollt, einige Städte in Südamerika bieten echte Stadttouren sogar geführt mit dem Bike an, dann hilft der Daypack ebenfalls. Meistens haben die Daypacks nach zwei Aussentaschen, da könnt ihr zwei Getränkeflaschen reinstecken, die werdet ihr an einigen Orten bei der brühenden Hitze sicherlich brauchen.
Die Grösse des jeweilen Daypacks hängt von euren Bedürfnissen ab. Die kleinsten Formate fassen 10 Liter, ich würde etwas grösser wählen, allerdings braucht es auch nicht gerade die Maxi-Grösse von 50 Litern zu sein. Wichtig ist, die Dinger müssen wasserfest und äusserst stabil sein.

Spart also nicht an No Name-Produkten, setzt besser auf bekanntere ausgereifte Markenartikel wie Doite, Jansport, Asolo, Deuter, Jack Wolfskin , Mammut oder North Face. Unter 50 Euro gibt da schon was.